theaterfink im Gehen
Jura Soyfer – Der Lechner Edi schaut ins Paradies
Das erste Stück von theaterfink!
Mit eigenen Kompositionen von Walther Soyka
Premiere: 9. Sept. 2009
Wiederaufnahme:
9. September 2019 mit 10-Jahre-theaterfink-Fest
Tickets zum Jubiläumstarif von 15€
Beginn: 19:00 Uhr
Treffpunkt: 18:45h Donaukanalufer/Erdberger Steg; 1030 Wien
Weiterer Termine: 10., 11., 12., 13., 14. September
Beginn: jeweils 19:00 Uhr
Treffpunkt: 18:45h Donaukanalufer/Erdberger Steg; 1030 Wien
Regie: Susita Fink und Ensemble
Komposition: Walther Soyka
Kostüme: Sandra Sekanina
Mit:
Walter Kukla
Claudia Hisberger
Susita Fink
Akkordeon: Walther Soyka
Special Guest: Jaqueline Schwarz
Stimmen: Karl Stirner und Peter Ahorner
Szenenfotos: Gisela Ortner
Historische Fotografien: Bezirksmuseum Landstraße
Headerbild: Gisela Ortner / Grafik: Alexander Zech
Der Lechner Edi ist arbeitslos. Schuld daran ist der Motor, der ihn in seiner Fabrik ersetzt hat.
Als er Rache an dem Motor üben will, offenbart ihm dieser, dass auch er ausrangiert wurde.
Schuld daran sind wiederum der Lechner Edi und seinesgleichen, da aufgrund der Wirtschaftskrise keiner mehr kauft.
Gemeinsam mit Edis Freundin Fritzi begeben sich die beiden Arbeitslosen auf eine Zeitreise, um den wahren Schuldigen, den Erfinder der Elektrizität, ausfindig zu machen. Doch so einfach wird die Sache nicht. Wo nimmt das Übel überhaupt seinen Anfang? Irgendwer muss doch immer Schuld haben.
theaterfink bringt nun Jura Soyfers, im Jahre 1936 entstandenes, vergnügliches Stück aufs Pflaster und zeigt, dass es nichts an Aktualität und politischer Brisanz eingebüßt hat.
Bespielt werden dabei historische Plätze im Leben Jura Soyfers sowie Produktionsstätten und Betriebe, wo immer noch von Hand geschaffen wird.
Treffpunkt:
1030 – Erdberger Steg
10 Stationen; Ende: Sektion Alt Erdberg – Hanuschhof
Wir danken folgenden Geschäftslokalen fürs Mitmachen:
Orthopödie-Schutechnik Michaela Jenner-Klein
Haidingergasse 26
Josef Gruber
http://sigma-touristik.businesscard.at/
sowie
Pfarrer Lebitsch und der Pfarre Neuerdberg
dem GRG 3 – Hagenmüllergasse
und dem Team der Sektion Hanuschhof
Premiere:
30. August 2012
nach einem Stück von Jura Soyfer
Regie: Sandra Selimovic
Dramaturgie: Susita Fink
Komposition: TRIO KLOK
Kostüm: Sandra Sekanina
Mit:
Andrea Tiziani
Simonida Selimovic
Sasa Barbul
Stefka Böhme
Ümit Derin
Melanie Waldbauer
Pillipp J. Staudinger
Susita Fink
Claudia Hisberger
Walter Kukla
Musik: TRIO KLOK
Mittendrin zwei arme Menschen auf der Suche nach Hoffnung.
Es könnte alles so perfekt sein, gäbe es nicht ein kleines Problem: Astoria existiert nicht.
Ein Staat ohne Land und Volk. Reine Phantasie.
theaterfink und die Theatergruppe „RomanoSvato“ adaptieren dieses zeitlose Stück Jura Soyfers für die Straße und verweben es mit der aktuellen Roma-Thematik.
Was ist ein Volk ohne Staat? Was ist ein Staat ohne Territorium und Volk?
Jura Soyfer projizierte in seinem tragikomischen Stück „Astoria“ Sehnsüchte und Träume der Unterprivilegierten und Vergessenen auf ein Utopia das keines ist.
Das Theaterprojekt „Die Botschaft von Astoria“ zeigt, dass interkulturelles Verständnis, Offenheit, Toleranz und Zivilcourage heute wichtiger sind denn je.
Wir alle sind Menschen und können uns eine Welt wie Astoria nur selbst schaffen – gemeinsam!
Wandertheater mit Schauspiel, Puppenspiel und mitreißender Gipsy Musik.
Treffpunkt:
1030 – Joe Zawinul Park
9 Stationen; Ende Gasthaus Knusperhäuschen – Schlachthausgasse