theaterfink –  im Gehen

Auf der Landstraße, da gibt´s a Hetz!

Nach wahren Begebenheiten.

Uraufführung:
29. August 2013

Leider keine Aufführungen in Planung.

Konzept und Regie: Susita Fink
Buch: Susita Fink & Claudia Hisberger
Dramaturgie: Karin Sedlak
Komposition und Liedtexte: Ernst Molden
Puppenbau: Sandra Sekanina
Logistik: Sabine Perle

Mit:
Walter Kukla als Polizeikommissär Joseph Seisser
Susa Kratsch als Konfidentin Fanny Novak
Claudia Hisberger als Theresa Hödl, Tochter der Ermordeten
Ihre 6 Kinder: Anna, Jonas, Ida BLANC und Matjaz, Leonid, Izidor VERDEL
Susita Fink als charismatischer Fiaker

Akkordeon: Walther Soyka / Andreas Teufel

Szenenfotos: Barbara Pálffy

Auf den ersten Blick: Selbstmord!

Aber Kommissär Josef Hauptmann lässt sich nicht täuschen und beginnt seine Ermittlungen um den Tod der alten Frau, die in einem Hinterhof in der Landstraße gefunden wird.

Was hat die alte Hetzmeisterwitwe mit Kuppelei und einem Finanzskandal zu tun? Die Flamme des Kommmissärs, die freche Schauspielerin Fanny Novak, ermöglicht ihm dabei den Zutritt zu den Vergnügungen der Wiener Gesellschaft. Und diese sind mehr als fragwürdig…

Wien im Biedermeier – der Wiener Kongress ist zu Ende, Europa neu geordnet, es herrscht Frieden! Doch der Schein trügt. Ein Großteil der Bevölkerung leidet unter Armut, Ausbeutung und Zensur.

Der Theaterfink lädt zu einem spannenden Streifzug durch diese viel besungene Zeit ein und beleuchtet ihre Höhen und Tiefen anhand zweier historischer Kriminalfälle, die hier zu einem Stück verflochten werden.

Die Gemeinsamkeit liegt im Motiv: die massive Geldnot der Verurteilten.

Hier kommen Sie zum Aktenmaterial.

 

 

Schauspiel, Puppentheater und Musik an Schauplätzen der Wiener Kriminalgeschichte.

Produktionsteam:
Idee: Gabriele Müller-Klomfar und Susita Fink
Wegsicherung/mobile Beleuchtung: Alois Brandstetter, Roland Verdel, Fritz Fink, Peter Blanc
Forschung: Maga. Susita Fink und Drin. Karin Sedlak
Historische Beratung: Mag. Harald Seyrl, Dr. Andreas Pittler
Grafik/Layout: Lena Doppel
Szenenbilder: Barbara Pálffy